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Sonderpreise für Nachwuchsforscher

Der neue Sonderpreis „Die Kraft des Wassers“ der Josef Wund Stiftung feiert 2023 eine gelungene Premiere: Gleich 21-mal konnte der Preis in den Landeswettbewerben Jugend forscht und Schüler experimentieren vergeben werden. Zum Zuge kamen Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland.

Christoph Palm, Geschäftsführer der Josef Wund Stiftung, gratulierte den Preisträgerinnen und Preisträgen zu der Auszeichnung. „Ich freue mich, dass sich so viele junge Menschen für Wasser als Forschungsthema entschieden haben“, sagte Palm im Rahmen des Bundesfinales im Mai 2023 in Bremen. „Unser Sonderpreis trifft einen Nerv der Zeit. Der Wert des Wassers als essentielle Ressource rückt bei jungen Menschen zunehmend ins Bewusstsein und bringt Erstaunliches und Kluges hervor. Das wollen wir honorieren und begleiten.“

Der von der Josef Wund Stiftung in einer Förderpartnerschaft mit Jugend forscht vergebene Sonderpreis „Die Kraft des Wassers“ fördert ab 2023 Projektideen, die sich mit Fragestellungen und Forschungsideen aus den Bereichen „Wasser als Lebensquelle, „Wasser als Energiespender“, „Wasser als Gesundheitsfaktor und „Wasser als Gefahr beschäftigen. Der Preis ist mit 250 Euro im Wettbewerb Jugend forscht und mit 150 Euro im Wettbewerb Schüler experimentieren dotiert.

Die Josef Wund Stiftung weitet mit dem Sonderpreis „Die Kraft des Wassers“ ihr Engagement zur Förderung junger Menschen aus im direkten Bezug zum Leitthema der Stiftung: Wasser. Mit der Förderpartnerschaft für Jugend forscht schließt sich bei der Josef Wund Stiftung eine Lücke im Bildungslebenszyklus junger Menschen. Von der MINT-Förderung für Kitakinder („Stiftung Kinder forschen“) über die stiftungseigene WUNDINE Schwimmakademie bis zum Stipendienprogramm „Talent im Land“ begleitet die Josef Wund Stiftung Kinder und Jugendliche auf ihrem gesamten Bildungsweg. Dem Stifter Josef Wund folgend wird sie dort aktiv, wo mit Fleiß und guten Ideen die Zukunft gestaltet wird.

 

Foto: Preisträger Jugend forscht 2023, Untersuchung von Wassermäandern

© Jugend forscht